Fahrzeuge entwickeln sich weiter. Besonders interessant sind Fahrerassistenzsysteme (FAS), die Fahrzeugführer und Passanten aktiv und passiv schützen und unterstützen. Assistenzsysteme entlasten den Autofahrer und tragen dazu bei, Unfälle zu vermeiden. Dennoch sei bemerkt, dass die Aufmerksamkeit des Fahrzeughalters trotz dieser Systeme nicht nachlassen sollte, denn aktuell gibt kein einziges Fahrerassistenzsystem eine vollständige Garantie für eine fehlerlose Bedienung. Zu jederzeit kann der Fahrer den aktiven Assistenzvorgang überstimmen, indem dieser aktiv eingreift.
Es sei bemerkt, dass aktuell kein Fahrzeug auf deutschen Straßen autonom fahren darf. Die Entwicklung der Systeme und die gewonnen Daten und Erkenntnisse lassen aber darauf schließen, dass Fahrerassistenzsysteme in naher Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen werden.
Der Blick nach vorne: Wir, die Kfz-Sachverständigen von Gutachterteam Hamburg, lehnen uns im Jahre 2021 weit aus dem Fenster und sehen die Entwicklung, dass bestimmte Fahrerassistenzsysteme zu günstigeren Kfz-Versicherungsbeiträgen führen werden. Folglich wird irgendwann das Selbstfahren ein teurer Spaß werden. Dr. Mario Herger geht noch einen Schritt weiter und sagt, dass der letzte Führerscheinneuling bereits geboren ist.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht die wesentlichen Fahrzeug-Assistenzsysteme für Dich hier zusammenzufassen. Erstaunlich wie sich die Fahrzeuge jedes Jahr weiterentwickeln. Auch wir sind begeistert. Gerade beim Kauf eines neueren Fahrzeugs ist es interessant vorher einige Informationen zu den inserierten Fahrerassistenzsystemen einzuholen und sich bei der Erstnutzung schrittweise an diese Systeme anzutasten.
Abbiegeassistent
Abbiegeassistenzsysteme erhöhen erheblich die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr und tragen dazu bei, dass z.B. mit diesem System ausgestattete rechtsabbiegende Lkw eine Kollision mit Fahrradfahrern verhindern. Der Abbiegeassistent registriert in unmittelbarer Umgebung des Fahrzeugs Fußgänger und Radfahrer mittels Sensoren und warnt den Fahrzeugführer akustisch, optisch, taktil oder auf andere Weise und leitet sogar in Gefahrsituationen eine Notfallbremsung ein. Ein Drittel der im Straßenverkehr verunglückten Radfahrer sterben leider genau durch diesen beschriebenen Abbiegevorgang.
Abstandsregeltempomat (ACC)
Der Abstandsregeltempomat (ACC) wird international „Adaptive Cruise Control“ (ACC) genannt. Der Abstandsregeltempomat ist die nächste Generation des ursprünglichen Tempomats. Der reguläre Tempomat konnte nämlich lediglich eine konstante Geschwindigkeit halten und auf zutun des Fahrers beschleunigen bzw. die Geschwindigkeit reduzieren. Im Abstandsregeltempomat arbeitet der Abstandsregler mit dem Tempomat des Fahrzeugs zusammen. Es wird automatisch der Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug eingehalten und die Geschwindigkeit regelt sich automatisch. Besonders auf langen Fahrten oder im Stop-and-Go des täglichen Berufsverkehrs ist dies komfortabler Assistent.
Alkohol-Zündschlosssperre
Die Alkohol-Zündschlosssperre wird auch Alkohol-Wegfahrsperre oder international „Alcohol-Interlock“ benannt. Hier wird die Wegfahrsperre mit einem Gerät zur Atemalkoholbestimmung verbunden. Noch hat sich dieses Verfahren nicht herstellerweit etabliert.
Antiblockiersystem (ABS)
In der deutschen und schweizerischen Straßenverkehrsordnung heißt das technische System „Automatische Blockierverhinderer“ (ABV). Das Antiblockiersystem (ABS) ermöglicht dem Fahrzeug bei einer Vollbremsung die Lenkfähigkeit zu erhalten, indem der Bremsdruck von jedem Reifen einzeln kontrolliert reduziert wird, sodass sich die Reifen auch während des Bremsvorgangs drehen und lenkbar bleiben. Wenn der Bremsdruck uneingeschränkt maximiert wirkt, blockieren die Räder auf der Fahrbahn, sodass das Fahrzeug während des Bremsvorgangs nur rutscht und die Lenkung nicht mehr funktioniert. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass neben der erhöhten Fahrsicherheit in Notsituationen die Lauffläche der Reifen weniger verschleißt. Zu beachten ist, dass z.B. bei Schneefall der Bremsweg verlängern kann.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Die Antriebsschlupfregelung (ASR) wird auch gerne als Automatische Schlupfregelung oder Traktionskontrolle genannt. Auch hier bezeichnen verschiedene Hersteller diese Regelung unterschiedlich – am geläufigsten sind neben ASR die Bezeichnung Traction Control System (TCS). Diese Regelung sorgt dafür, dass beim Anfahren des Wagens die Räder nicht durchdrehen. Bei schlechten Straßenverhältnissen wie z.B. Eis/Schnee oder bei einem schnellen Beschleunigungsstart das Fahrzeug nicht seitlich ausbricht.
Aufmerksamkeitsassistent
Der Aufmerksamkeitsassistent wird auch unter der Begrifflichkeit „Fahrermüdigkeitserkennung und -aufmerksamkeitsüberwachung“ beschrieben und ist international als „Driver drowsiness and attention warning“ bekannt. Bei diesem System wird die nachlassende Konzentration des Fahrzeugführers überwacht und gewarnt. Früher wurden direkt die Augenaktivitäten und der Neigungswinkel des Kopfes gemessen. Aktuelle Systeme überwachen indirekt den Grad der Wachheit des Fahrers anhand der Bedienvorgänge und des Fahrverhaltens. Die Warnung erfolgt sanft, um einen übermüdeten Fahrer nicht während der Fahrt zu erschrecken. Beispielsweise kann zum einen das Einhalten der Fahrspur überwacht werden und zum anderen die Lenkbewegung, denn schläfrige Fahrzeugführer korrigieren meist schnell und abrupt kleinere Lenkfehler. Weiter kann auch das Blinkverhalten, die Tageszeit, die Geschwindigkeit und die Fahrtdauer Rückschlüsse auf die Aufmerksamkeit geben.
Berganfahrhilfe
Die Berganfahrhilfe wird auch Berganfahrassisten genannt. Diese Komfortfunktion unterstützt automatisch das Anfahren des Fahrzeugs an einer Steigung. Es ermöglicht das Losfahren ohne dass das Fahrzeug zurückrollt. Dabei braucht der Fahrer die Feststellbremse (Handbremse) beim losfahren nicht mehr zu bedienen. Gerade bei Fahrzeugen mit einem manuellen Schaltgetriebe ist es eine sehr komfortable Lösung. Die Berganfahrhilfe kommuniziert u.a. mit dem Antiblockiersystem (ABS), dem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) und benötigt weitere Sensoren, wie z.B. einen Neigungssensor, um den Anstieg zu erkennen und die Erkennung, dass der erste Gang eingelegt ist, da es nur beim Anfahren aus dem Stand sinnvoll ist. Die meisten Berganfahrhilfen haben eine zeitlich beschränkte Bremswirkung von wenigen Sekunden, da sie nur beim Anfahren helfen sollen und nicht als Parkbremse dienen.
Bergabfahrhilfe
Die Bergabfahrhilfe wird interlational als „Hill Descent Control“ (HDC) oder „Downhill Speed Regulation“ (DSR). Bei Bergabfahrten wird durch die Bergabfahrhilfe die Geschwindigkeit des Fahrzeug mit Hilfe von Bremseingriff und Motorschleppmoment konstant gehalten. Die relativ langsame und sichere Bergabfahrgeschwindigkeit wird vom System geregelt und entlastet das permanente aktive Bremsen durch den Fahrer. Zudem wird das Ausbrechen der Hinterachse auf losem Untergrund aktiv reduziert. Auch die Bergabfahrhilfe kommuniziert mit diversen Assistenzsystemen, ähnlich wie die Berganfahrhilfe.
Bremsassistent (BAS)
Der Bremsassistent (BAS) unterstützt den Fahrer durch die Verstärkung des Bremsdrucks, um bei einer Gefahrenbremse die maximale Bremswirkung zu erzielen. Der Bremskraftverstärker wird aktiv durch den Bremspedaldruck des Fahrers aktiviert und unterscheidet sich somit vom Notbremsassistenten. Damit die Räder nicht blockieren, wird das Antiblockiersystem (ABS) mit eingeschaltet. Seit 2009 müssen in der EU alle neuen Personenkraftwagen (PKW) mit einem Bremsassistenten ausgerüstet sein.
Einparkassistent
Eine Weiterentwicklung der Einparkhilfe ist der aktive Einparkassistent, welcher auch als Parklenkassistent bekannt ist. Hier werden die beim Einparken benötigten Lenkmanöver vollständig übernommen. Das System kann auch potentielle Parkpositionen identifizieren. Der Fahrzeugführer hat hier die Kontrolle durch das betätigen des Gas- und Bremspedals.
Einparkhilfe
Einparkhilfen sind Systeme, die das Einparken eines Kraftfahrzeugs auf besonders engem Raum erleichtern sollen. Zu den passiven Systemen zählen in der ersten Generation flexible Peilstangen, die wie Fühler genutzt wurden und dem Fahrer bei einer Berührung ein Signal gegeben haben. Zu den aktiven Systemen gehören Sensoren, welche den Abstand zum Objekt regelmäßig messen und das Signal entweder rein akustisch oder optisch und akustisch dem Fahrer mitteilen. Diese Distanzsysteme können ultraschall-, radar- oder kamerabasiert arbeiten.
Elektronische Bremskraftverteilung (EBD)
Die elektronische Bremskraftverteilung findet man international unter der Bezeichnung „Electronic Brakeforce Distribution“ (EBD). Bei starken Bremsvorgängen verlagert sich das Fahrzeuggewicht auf die Vorderräder. Hier kann es bei gleicher Bremskradt zur unmittelbaren Schleudergefahr (Übersteuerung) kommen, indem die hinteren Reifen blockieren während die Vorderreifen größtenteils den Bremsvorgang durchführen. Anders als das Antiblockiersystem (ABS) verteilt die elektronische Bremskraftverteilung die Bremskraft lediglich zwischen der Vorder- und Hinterachse, sodass der Vorderachse durch die höhere Belastung eine erhöhte Bremskraft erhält. Das blockieren der Räder wird weiterhin durch das Antiblockiersystem (ABS) geregelt.
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
Die Fahrdynamikregelung wird im englischen „Electronic Stability Control“ ESC genannt und ist im deutschsprachigen Raum als elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) bekannt. ESP ist eine eingetragene Marke der Daimler AG, sodass verschiedene Fahrzeughersteller andere Bezeichnungen nutzen. Dieses System verhindert durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder das Ausbrechen bzw. Schleudern des Wagens, was umgangssprachlich auch als „driften“ bezeichnet wird. So lässt sich z.B. bei hochmotorisierten Fahrzeugen eine sichere Beschleunigung in Kurven erzielen, indem eine Übersteuerung bzw. Untersteuerung verhindert wird.
Fernlichtassistenten
Der Fernlichtassistent unterstützt den Fahrzeugführer bei Nachtfahrten, in dem das Fernlicht automatisch ein- und ausgeschaltet wird, indem entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge erkannt werden. Dabei werden die Lichtverhältnisse des eigenen Fahrzeugs so gesteuert, dass der Lichtkegel keine anderen Fahrzeuge stört. Meist ist der hierfür benötigte Kamerasensor auf der Vorderseite des Innenspiegels angebracht.
Der adaptive Fernlichtassistent reguliert zusätzlich die Leuchtweite und sorgt dafür, dass andere Fahrzeuge nicht geblendet werden. Blendfreies Fahren ist aktuell die neuste Fernassistenz-Technik, wodurch das Fernlicht immer angeschaltet ist und durch die aktive Regulierung des Lichtkegels andere Fahrzeuge gezielt nicht blendet.
Insassenschutzsystem
Ein Insassenschutzsystem erkennt eine bevorstehende Gefahrensituation und reagiert mit vordefinierten Sicherheitsmaßnahmen, indem z.B. der Gurtstraffer vorgespannt wird, Sitze in optimaler aufrechter Position gestellt und Fenster- und Schiebedach verschlossen werden.
Intelligente Geschwindigkeitsassistenz (ISA)
Die intelligente Geschwindigkeitsassistenz wird international als „Intelligent Speed Adaptation“ (ISA) bezeichnet. Dieses Fahrerassistenzsystem unterstützt den Fahrzeugführer bei der Einhaltung des gültigen Geschwindigkeitslimits auf den befahrenen Straßenabschnitt, indem bei einer überhöhten Geschwindigkeit der Fahrer lediglich gewarnt wird. Es wird nicht aktiv eingegriffen, da in Ausnahmesituationen der automatische Bremsvorgang hinterlicht wäre.
Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR)
Die Motor-Schleppmoment-Regelung ist in de Regel ein Bestandteil des Elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) und der Antriebsschlupfregelung ASR). Gegenläufig zum Anwendungsfall der Antriebsschlupfregelung (ASR) kommt es auch bei einer abrupten Gaswegnahme oder zu schnellem kommen lassen der Kupplung beim Herunterschalten zur Fahrzeug-Instabilität. Das Steuergerät korrigiert im Bedarfsfall die Motordrehzahl nach oben, um das Fahrzeug stabil und lenkbar zu halten.
Multikollisionsbremse
Die Multikollisionsbremse vermeidet weitere Unfallkollisionen, indem nach einem Unfall durch die Airbag-Steuereinheit ein Bremsvorgang eingeleitet wird. Dieses System unterstützt den Fahrzeugführer beim Anhalten nach einem Unfall. Die Multikollisionsbremse kann auch weitere Sensoren prüfen, bevor es auslöst, wie beispielsweise Drucksensoren an noralgischen Fahrzeugflächen.
Nachtsichtassistent
Der Nachtsichtassistent unterstützt bei Nachtfahren, indem z.B. durch Wärmebildkameras oder Infrarotkameras die Sicht in der Dunkelheit erweitert wird. Das Ergebnis lässt sich über einen Bildschirm sehen. Aktive Nachtsichtassistenten haben Infrarotscheinwerfer und fangen das reflektierte Licht auf, um in der Dunkelheit sehen zu können, wodurch auch Gegenstände ohne Wärmeausstrahlung wie z.B. Äste detektiert werden. Passive Nachtsicht-Assistenten besitzen keine Infrarotscheinwerfer, sondern visualisieren lediglich die Wärmestrahlung der Umgebung, wodurch z.B. Tiere oder Menschen gut erkannt werden.
Notbremsassistenzsysteme
Autonome Notbremssysteme analysieren das Fahrverhalten und die Umgebung in Echtzeit mittels Sensoren, um in gefährlichen Unfallsituationen proaktiv einzugreifen. Dabei soll durch eine Notbremsung ein Aufprall verhindert oder falls nicht mehr möglich dann wenigstens minimiert werden. Um einen drohenden Auffahrunfall zu verhindern, wird der Autofahrer optisch und akustisch vorgewarnt und bremst in letzter Instanz das Fahrzeug aktiv. Die Effektivität dieser Notbremsassistenzsysteme wurde durch die Auswertung von Daten aus fünf europäischen Ländern und Australien in einer Studie der Sicherheits-Organisation Euro-NCAP bestätigt.
Notbremslicht (ESS)
Das Notbremslicht wird international als „Emergency Stop Signal“ (ESS) bezeichnet. In aktuellen Fahrzeugen ist das Bremslicht eine Lichtquelle, die kein Rückschluss auf die Bremsintensität zulässt. Das Notbremslicht warnt das hintere Fahrzeug durch blinkendes Bremsleuchten, wenn z.B. eine Vollbremsung hingelegt wird oder das Antiblockiersystem (ABS) eingreift. Wenn der Bremsvorgang abgeschlossen ist schaltet sich je nach Fahrsituation auch die Warnblinkanlage automatisch dazu.
Sicherheitsgurt-Warnsystem
Das Sicherheitsgurt-Warnsystem warnt den Fahrzeugführer durch optische und akustische Signale, wenn dieser oder andere Insassen nicht angeschnallt sind.
Spurhalteassistenten (LKA)
Der aktive Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung oder in Kurzform Spurassistent wird international als „Lane Keeping Assistent“ (LKA) bezeichnet. Dieses Fahrerassistenzsystem, welches den Fahrzeugführer beim Halten der Spur unterstützt benötigt eine Kamera an der Windschutzscheibe, um die Fahrbahnmarkierung und unbefestigte Straßenränder zu erkennen, damit entsprechend aktiv der optimale Lenkwinkel berechnet und umgesetzt wird. Das Lenkrad wird niemals losgelassen. Kurz vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Spur ertönt ein Warnsignal akustisch, optisch und/oder durch eine Vibration des Lenkrads und je nach Einstellung ein aktives Gegenlenken, um die Spur zu halten. Beim manuellen Wechseln der Spur sollte unbedingt der Blinker gesetzt werden, damit das System einen gewollten Spurwechsel erkennt.
Spurverlassenswarner (LDW)
Der Spurverlassensassistent wird international als „Lane Departure Warning“ (LDW) bezeichnet.
Spurwechselassistent
Der Spurwechselassistent wird auch als Totwinkel-Assistent bezeichnet und warnt den Fahrzeugführer vor einer drohenden Kollision beim wechseln der Spur. Die Nachbarspur wird dabei mittels Sensoren überwacht. Hierzu kann Ultraschall-, Radar-, Kamera- oder Lasermesstechnik genutzt werden. Wenn der Blinker gesetzt ist, ertönen höhere Warnstufen im Fahrzeug. Passive Spurwechselassistenten warnen lediglich den Fahrzeuführer. Aktive Spurwechselassistenten greifen aktiv in die Lenkung ein.
Überholassistenten
Überhol-Assistenten führen beim betätigen des Blinkers aktiv einen Spurwechsel aus.
Verkehrszeichenbeobachter
Mittels Bilderkennung werden durch die Verkehrszeichenerkennung die Verkehrszeichen erkannt und dem Fahrzeugführer optisch angezeigt.
Berichte uns gerne von Deiner Erfahrung. Hast Du noch weitere Tipps und Ratschläge? Melde Dich gerne bei uns und lass es uns wissen.
Wir wünsche Dir beste Gesundheit und eine sichere Fahrt.
Dein Gutachterteam in Hamburg.